
Referenzen

Aktuell sind mehrere Buchprojekte in Bearbeitung, sowohl Beiträge zu Sammelbänden als auch Einzelprojekte. Die bereits »gelegten Eier« finden sich hier in chronologischer Reihenfolge:

Noch während des Studiums durfte ich einen Beitrag über Katja und Marielle Labeque für das Musikmagazin »Publicum« der Meister & Kammerkonzerte Innsbruck schreiben.

Im Dezember 2020 feierte alle Welt den 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven. Alle Welt? Nun, ein kleines Team unseres Musikvermittlungslehrganges erfüllte stattdessen postum den Wunsch des kleinen Bruders vom großen Beethoven: Wir verliehen Nikolaus Johann van Beethoven, dem erfolgreichen Apotheker in Linz, einen Orden. Die Veranstaltung, die aufgrund der aktuellen Corona-Situation online konzipiert wurde, ist hier nachzusehen:

Astor Piazzolla erlebte seinen 100. Geburtstag 2021 nicht mehr. Er starb bereits 1992, aber um sein Andenken zu Ehren und auf seine zeitlos mitreißende Musik aufmerksam zu machen, schrieb ich einen Beitrag für die Kulturplattform »Der Leiermann«. Das war der Beginn einer Zusammenarbeit, die seitdem intensiviert wird.



In der Kulturvermittlungs-App hublz werden – unter anderem – Kulturhotspots vorgestellt. Einige davon durfte ich beitragen. Begeben Sie sich auf kulturelle Spurensuche unter hublz.art oder im App-Shop Ihres Smart-Phones unter »hublz«:

Der Leiermann ist einerseits eine Kulturplattform in Internet und seit 2021 zusätzlich auch ein Buchverlag. Im Sommer 2022 erschien der Band »Sommerfrische – Kulturgeschichten vergangener Tage«, an dem ich als eine von 13 AutorInnen mitwirken durfte. Ich habe Beiträge über die Komponisten in Bad Ischl, die Komponierhäuschen von Gustav Mahler und Alban Berg in Trahütten beigesteuert. Zu beziehen via Amazon oder direkt beim Verlag:
Im Herbst 2022 kam der nächste Sammelband des Leiermann-Verlages heraus, »Altweibersommer – Kulturgeschichten zum Herbst«. Da habe ich einen Beitrag zum Thema der Herbst des Lebens Musikschaffender beigesteuert. Auch dieses Buch kann direkt beim Verlag bestellt werden:

Sugar Kane in »Some like it hot« spielt sie. Angelika Flierl in der Krimireihe »München Mord« spielt sie. Und ich spiel sie auch: die Ukulele. »Das wär‘ ja gar kein richtiges Instrument«, meinen manche. So ein Unsinn! Mit der Ukulele kann man allerhand anstellen und echte Könner verblüffen ihr Publikum, so virtuos musizieren sie darauf. Zur Ehrenrettung der Ukulele und um ihren Ursprung in Europa zu dokumentieren, habe ich einen Beitrag für die Leiermann-Plattform geschrieben: Der hüpfende Floh – Blog – Der Leiermann (der-leiermann.com). Die Ukulele hatte es mir schon zu Studienzeiten angetan. Als wir ein Instrument in einer Minute vorstellen sollten, fiel meine Wahl natürlich auch auf den »Hüpfenden Floh«.